Willkommen auf unserem Blog!

Wir freuen uns, dir hier unsere Bio-Produzent*innen und deren gute Produkte vorstellen zu können und dich mit dem einen oder anderen Rezept zum Nachkochen zu inspirieren. Darüber hinaus möchten wir uns auf dieser Seite mit brennenden Fragestellungen aus (Bio-)Landwirtschaft, Ernährung, Umwelt- und Klimaschutz sowie Wirtschaftskreisläufen auseinandersetzen. Den Werdegang der LieblingsSpeis kannst du ebenso hier nachlesen.

Helmuth Wiesinger aus Spannberg im Weinviertel hat nach Übernahme des elterlichen Bio-Bauernhofs nicht nur die Zahl der angebauten Kulturen und damit die Fruchtfolge stark erhöht; er suchte nach Kulturen mit direktem Wert für die menschliche Ernährung und kam so auf die Tellerlinsen, Roten Linsen und Kichererbsen. Was Fruchtfolge und Direktvermarktung miteinander zu tun haben, könnt ihr hier nachlesen.
Er ist anspruchslos und widerstandsfähig im Anbau, glutenfrei und enthält viele hochwertige Nähr- und Vitalstoffe: Der Buchweizen. Warum es durchaus empfehlenswert ist, diesem "Arme-Leute-Essen" aus vergangenen Jahrhunderten eine Chance zu geben, könnt ihr hier nachlesen.
Schon vor der Eröffnung der LieblingsSpeis begann unsere Suche nach Bio-Tofu und Bio-Tempeh aus regionaler Produktion. Umso größer war die Freude, als uns kurz nach der Eröffnung Michael Hofer kontaktierte und von ersten Versuchen mit Soja und Lupinen erzählte. Ein paar Monate später ist es so weit: Ab sofort gibt es bei uns Bio-Tofu, Bio-Tempeh und Bio-Lupinenaufstrich ganz aus der Nähe!
Man nehme eine leerstehende Gärtnerei, drei tatkräftige Ottensheimer, Bio-Hanfpflanzen und viel Handarbeit! Ein Jahr später ist das Ergebnis sichtbar: Hochwertiges CBD-Öl aus dem Vollspektrum. Hier stellen wir die "Drittelbauern" vor.
Ein kleiner Nebenerwerbs-Bio-Bauer in Gerasdorf bei Wien baut Reis im Trockenreisverfahren an, und das beste daran: Er verarbeitet den Reis zu wirklich ausgesprochen knusprigen Reiswaffeln weiter.  Bei der edlen Verpackung springt rasch das Attribut "arsenfrei" ins Auge und verunsichert. Was genau bedeutet das?
Wir sprechen aus Erfahrung: Kochen mit regionalem Bio-Gemüse kann im Winter zur Herausforderung werden, wenn viel Abwechslung gewünscht ist. Drei tolle, regional produzierte Bio-Knollen bieten sich hier an, um den eigenen Speiseplan zu erweitern: Süßkartoffel, Topinambur und Yácon für mehr regionale Bio-Vielfalt im Winter.
Alfalfa? Amaranth? Bockshornkleesamen? Seid ihr mit diesen Produkten vertraut? In der LieblingsSpeis werden wir immer wieder gefragt, was mit diesen Bio-Produkten gemacht bzw. gekocht werden kann. Eine guter Anlass, euch hier mehr über den Biohof Schmidt und dessen breite Produktpalette zu erzählen!
Urkorn
Er hat kleinere, dunklere Körner als herkömmlicher Roggen, ist zweijährig und bringt weniger Ertrag: Der Johannisroggen, eine etwa 7.000 Jahre alte Getreidesorte, die aus dem Vorderen Orient stammt. Während der Johannisroggen bis zum 19. Jahrhundert noch in ganz Österreich verbreitet war, wird er heute vor allem im Mühlviertel und im Waldviertel von ein paar wenigen Bio-Landwirt*innen angebaut.