Viele Blätter von Gemüsesorten sind essbar, beispielsweise jene von Radieschen, Kohlrabi, Fenchel, Karotten, Brokkoli, Sellerie und Roten Rüben. Hier zahlt sich BIO doppelt aus, denn da ist auch auf den Blättern keine Chemie drauf.
Wer frische rote Rüben erntet oder im Bund kauft, findet hier ein einfaches, köstliches Rezept für die Verwertung von Blattgrün und Stängeln: Verfeinert mit Bio-Miso und Bio-Sojasauce lässt sich daraus ganz rasch ein veganes Gericht zaubern, dass mit Bio-Basmatireis eine vollwertige Mahlzeit ergibt und auch unseren Kindern schmeckt (Codewort: „wie Mangold“).
Tipp: Stängel und Blattgrün abschneiden und rasch verkochen; ohne Blattgrün halten die roten Rüben im Kühlschrank beträchtlich länger.
Zutaten
- Bio-Basmatireis in der gewünschten Menge (etwa 1/2 Tasse/Person)
- Blattgrün und Stängel von 1-2 Bund Bio Rote-Rüben
- 2 EL Bio-Bratöl
- 2 Bio-Knoblauchzehen
- 1 EL Bio-Miso (z.B. Kichererben-Miso, Shiro-Miso oder Mugi-Miso)
- Bio-Sojasauce zum Abschmecken
- Bio-Basmatireis als Beilage
Anleitungen
- Basmatireis zustellen
- Blattgrün und Stängel von der Roten Rübe abschneiden, waschen und in etwa 4cm lange Stücke schneiden (sodass sie zum Essen mit Stäbchen handlich erscheinen)
- Knoblauch fein schneiden
- Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch beigeben und kurz anbraten, bis ein herrliches Aroma in der Luft liegt (nicht braun werden lassen!)
- Blattgrün und Stängel beigeben, kurz anbraten und immer wieder wenden
- Miso-Paste in etwas Wasser aufrühren, in die Pfanne leeren und untermischen
- Einen Deckel auf die Pfanne geben und so lange dünsten, bis die Stängel weich und bekömmlich sind
- Mit Sojasauce abschmecken
- Gemeinsam mit Basmati-Reis genießen
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